Tradition
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Die ursprüngliche „Klebermühle“ (und unsere Vorfahren) wie sie bis 1954 geheißen hat, ist im 16. Jahrhundert nachweislich in Kirchenbüchern erwähnt. Vermutlich existiert diese aber schon wesentlich länger, da Grafenau im Jahre 1376 bereits zur Stadt erhoben wurde, aber die Mühlen an den Bächen zu den ersten Ansiedlungen gehörten. Der Haupterwerb in der „Klebermühle“ war die Getreidemühle, was auf diesen Namen durch den Kleiber oder Kleber im Getreide schließen lässt. Seit 1920 ist die jetzige „Kleblmühle“ in der 5. Generation in unserem Besitz. Wie bereits erwähnt, haben sich unsere Vorfahren mit der Getreidemühle, dem Sägewerk und mit der Landwirtschaft ihr Brot verdient. Bereits ab 1955 wurden eine Flaschenbier-Schänke und ein paar einfache Gästezimmer angegliedert. |
Als Anna und Josef sen. das Anwesen übernommen haben, eröffneten sie eine öffentliche Gastwirtschaft und haben nach und nach durch Erweiterungsbauten das Landhotel und Wirtshaus mit Ferienwohnungen „Einkehr zur Kleblmühle“ den Grundstein geschaffen.
Mittlerweile sind wir, Manfred und Sabine für den Betrieb verantwortlich. Auch unsere Söhne Josef und Philipp sind schon als Köche im Küchenteam integriert.
Wir möchten uns bei unseren treuen Gästen recht herzlich bedanken, die wesentlich dazu beigetragen haben, wie aus der einstigen Klebermühle das heutige Landhotel „EINKEHR ZUR KLEBLMÜHLE“ entstanden ist.
In Anlehnung an die Entstehungsgeschichte unseres Hauses ist die Kornblume das Symbol für die „NEUE“ Kleblmühle.
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